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Kommunalwahl 2013: WUB-Mitglieder beauftragen Vorstand mit der Erarbeitung einer Kandidatenliste

WUB

Timmendorfer Strand. Sehr erfreut zeigte sich der Vorsitzende der WUB Timmendorfer Strand, Nils Hopp, über die zahlreiche Teilnahme an der ordentlichen Mitgliederversammlung der WUB im Grandhotel Seeschlösschen in Timmendorfer Strand, insbesondere von Neumitgliedern und Interessierten. Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung standen die Kommunalwahlen im kommenden Jahr sowie interessante Berichte aus dem Vorstand und der Fraktion der WUB.

So hat Nils Hopp im Bericht des Vorstands noch einmal umfassend die Beweggründe dargelegt, warum die WUB sich entschlossen hat, den „Grünen“ Jens Johannsen als Bürgermeisterkandidaten zu unterstützen und wie er die Zeit vor und nach dieser Entscheidung wahrgenommen hat. „Die Entscheidung Jens Johannsen zu unterstützen war absolut richtig. Wir haben den Wählern eine fachlich versierte und führungsstarke Alternative zu den anderen Kandidaten angeboten. Ich war anfangs selber skeptisch, habe Jens Johannsen aber in den acht Wochen von seiner Vorstellung bis zur Wahl als aktives Wahlkampfmitglied intensiv kennen lernen dürfen und bin nach wie vor überzeugt, dass er ein guter Bürgermeister für Timmendorfer Strand geworden wäre. Offensichtlich hat der Wähler aber im Mai 2013 etwas anderes gewünscht. Wir respektieren den Wählerwillen natürlich und werden Frau Kara als gewählte Bürgermeisterin tatkräftig unterstützen.“

In den darauf folgenden Berichten aus der Ausschuss- und Fraktionsarbeit berichtete u. a. Joachim Langbehn ausführlich und objektiv über den aktuellen Stand bei den Planungen zur Hinterlandanbindung im Zuge der Fehmarnbeltquerung. Die WUB beobachtet dabei mit Besorgnis, dass verschiedene Bürgerinitiativen im Kreis Ostholstein sowie Grüne und SPD in Timmendorfer Strand noch immer das „Ob“ der Fehmarnbeltquerung diskutieren und nicht das „Wie“. Um überregional in der gebotenen Form Aufmerksamkeit zu gewinnen wäre es wichtig, dass alle betroffenen und ernsthaft besorgten Bürger mit einer Stimme sprechen, um zu einer möglichst verträglichen Lösung für alle Beteiligten zu kommen. Diskussionen über den Staatsvertrag mit dem Königreich Dänemark, deren Ausstieg weder in der Hand von Land, Kreis oder gar unserer Gemeinde liegen, sind dabei wenig zielführend, sondern vielmehr irreführend.

Zum Abschluss der Mitgliederversammlung wurde ein Team zur Vorbereitung des anstehenden Wahlkampfes bestellt und der Vorstand beauftragt, den Mitgliedern zur nächsten Mitgliederversammlung Vorschläge über geeignete und interessierte Kandidaten für die Kommunalwahlen 2013 zu machen. Dabei sollte die Kandidatenliste im Hinblick auf Geschlecht, Alter und Erfahrung sowie Fachkenntnissen möglichst ausgeglichen sein und auch ein breites Spektrum an Berufsgruppen umfassen, damit ein Spiegelbild der Bevölkerung unserer Gemeinde gezeichnet wird. (PM)

Ihre Leser-Meinung richten Sie bitte per Mail an TiNi24.de ! Wir veröffentlichen Ihre Kommentare gerne bei uns, wenn sie mit Namen, Adresse und Telefonnummer versehen sind! Ihre Adresse und Rufnummern werden nicht veröffentlicht!

LESERBRIEFE:

Am Donnerstag, 22.11.2012, erhielt die Redaktion von TiNi24.de folgenden Leserbrief / Öffentlichen Brief von Peter Ninnemann aus Timmendorfer Strand, den wir ungekürzt veröffentlichen:

"An die WUB - Timmendorfer Strand

Hallo Herr Hopp, lieber Joachim,

unter www.spd-timmendorfer-strand.de bitte den Bericht "Dringlichkeitsantrag....." der SPD Kreistagsfraktion lesen.

Die SPD Timmendorfer Strand bedauert, siehe SPD-Homepage, ass dieser Antrag im Kreistag abgelehnt wurde !

Inhalt war die Unterstützung der Kreis-OH Initiative 2 plus 1 des Planungsbüros K21. Diese Planungen beinhalten den Erhalt der sog. "Bäderbahn" mit den Haltepunkten VOR ORT.

Zusätzlich wird der Bau einer neuen Güterzugtrasse möglichst "siedlungsfern" vom Vorhabensträger, dem Bundesverkehrsministerium/ der DB AG gefordert.

Finanzielle Deckelungen sind lt. verkehrspolitischem Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Herrn Arp, wg. des ausgezeichneten NKV (Nutzen-Kostenverhältnis) der FFBQ/Hinterlandanbindung nicht erforderlich. Wir sollten´die Politik in Sachen Neubau-Trassen und Lärmschutz beim Wort nehmen. Lärm macht krank und arm. Lärm ist technischer Rückschritt. Google bitte Pro Rheintal. Was dort (gesetzlich erlaubt) passiert, ist für mich Körperverletzung.

Gesetzlich ist Lärmschutz nur für Neubautrassen vorgeschrieben. Nicht für Ertüchtigungen bestehender Bahntrassen. Das macht nachdenklich und fordert uns zum Handeln auf.

Dies ist auch die Forderung der größten BI in der Lübecker Bucht mit inzwischen über 800 Mitgliedern auch aus Timmendorfer Strand. Ich bin aktives Gründungs-Mitglied im Vorstand.

Weiterhin wird von der SPD Timmendorfer Strand und BIs die Untersuchung der Jütlandroute (Flensburg-Hamburg) für Güterzüge im Rahmen der Festen Beltquerung, Hinterlandanbindung gefordert. Mit Erhalt der ortsnahen Haltepunkte in Ostholstein und Ertüchtigung der bestehenden Bahntrasse ausschließlich (!) für Personenzüge für den Personennah/ Fernverkehr. Gleichlautende Anträge von BIs liegen der Landesregierung, der Landesplanungsbehörde zum ROV vor.

75% der Industrieproduktionen werden inzwischen lt. dän. Handelskammern auf Jütland produziert. Die riesigen Logistikzentren um Flensburg/DK unterstreichen diese in den letzten Jahren verstärkten Veränderungen.

Gleichzeitig möchte ich betonen, dass für uns die Feste Fehmarnbeltquerung völlig überdimensioniert ist. Eine Fehlplanung, wirtschaftlich und politisch, angesichts leerer Kassen, siehe Finanzkrise mit unabsehbaren Folgen. Selbst der Sprecher des Unternehmensverbandes Schleswig-Holstein - Hamburg, Herr Wachholtz, betont, dass die Ertüchtigung der Bäderbahntrasse für Güterzüge "schädlich" sei und fordert eine neue Güterzugtrasse abseits von Wohn-und Tourismusgebieten.

Private Investoren - Banken, Konzerne, haben sich in einer PPP-Runde bei der Kanzlerin mangels Interesse zurückgezogen... Mit staatlichen Garantien, nach bewährtem Muster, mit bekannten Auswirkungen für den Steuerzahler, wäre die Entscheidung anders ausgefallen.

Nur zur Relation: Höhe Bad Schwartau verkehren täglich 50.000 Fahrzeuge die Autobahn. Nach DK fahren innerhalb 24 h ca. 6 - 8000 Fahrzeuge, incl. 20% Alkoholtouristen mit Bierdosen im Hänger... Haushälterin Bettina Hagedorn spricht von möglichen Kosten für Deutschland incl. neuer Sund Brücke / Tunnel von 2,5 Milliarden Euro plus. Für eine Querung zwischen zwei Rapsfeldern.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Ninnemann
SPD Timmendorfer Strand-Niendorf"

Nachricht vom 15.11.12 09:50

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