Sonderausstellung „Quallenzauber!“ im Sea Life Timmendorfer Strand eröffnet: Welt der Quallen fasziniert Groß und Klein

	Eröffnung

Timmendorfer Strand. In den vergangenen Wochen entstand im SEA LIFE Timmendorfer Strand die diesjährige Sonderausstellung „Quallenzauber!“, in der Besucher tatsächlich in die Unterwasserwelt der Geister der Meere abtauchen können. Ein vollkommen neues Ausstellungskonzept mit speziellen Röhrenbecken, Spots und Spiegelelementen setzt diese fantastischen Tiere auf einzigartige Weise in Szene. Heute vormittag hieß es endlich hereinspaziert, als der Seifenblasenkünstler Hammou Bensalah, Finalist der TV-Show „Das Supertalent 2012“ und die General Managerin Natascha Spreen feierlich die neue Ausstellung eröffneten. Ein Highlight der ganz besonderen Art war auch die Seifenblasenshow des Künstlers, in der er seine Interpretation von „Quallenzauber!“ vorgestellt hat.

Sie haben kein Herz, kein Hirn, keine Nerven und bestehen fast vollständig aus Wasser – Quallen gehören wohl zu den faszinierendsten Bewohnern unserer Weltmeere. Heute zogen Medusen, wie Quallen auch genannt werden, aus der ganzen Welt in die neue Sonderausstellung „Quallenzauber!“ des SEA LIFE Timmendorfer Strand ein. Insgesamt besteht die neue Unterwasser-WG aus rund 80 Neuankömmlingen. Zu ihnen gehören neben den einheimischen Ohrenquallen auch tropische Spiegeleiquallen, Kompassquallen und Kreuzquallen.

Feierlich eröffnet wurde die neue Attraktion von Hammou Bensalah. Der Seifenblasenkünstler, der im Finale der TV-Show „Das Supertalent 2012“ stand, präsentierte seine Interpretation des „Quallenzaubers!“ bevor er gemeinsam mit Natascha Spreen, der General Managerin des SEA LIFE Timmendorfer Strand, und Tourismuschef Joachim Nitz (Geschäftsführer der TSNT GmbH) offiziell das rote Band durchschnitt (siehe Foto oben), dicht umringt von zahlreichen Pressevertretern von Print, Hörfunk und Fernsehen. „Diese neue Ausstellung zeigt, dass unsere heimischen Quallen weder eklig noch gefährlich sind,“ sagte Nitz während der Eröffnungszeremonie. "Damit ist die diesjährige Sonderausstellung auch ein Stück Aufklärung für unsere Urlaubsgäste."


Seifenblasen-Künstler Hammou Bensalah ("Das Supertalent 2012", RTL) im Sea Life Timmendorfer Strand, im Hintergrund die Bassins mit den verschiedenen Quallen (Foto: René Kleinschmidt)

Die elegant und anmutig durchs Wasser schwebenden Tiere kommen aus der ganzen Welt und stehen dabei stellvertretend für die große Vielfalt dieser außergewöhnlichen Lebewesen. So gehört zum Bespiel die Kompassqualle mit ihren fast unsichtbaren Nesseln zu den giftigen Vertretern ihrer Art. Bei der harmlosen Ohrenqualle hingegen handelt es sich um eine heimische Art, die in Nord- und Ostsee vorkommt. „Trotz ihrer umwerfenden Schönheit und großartigen Vielfalt bekommen Quallen selten die Aufmerksamkeit, die sie tatsächlich verdienen. Spezielle Quallenfütterungen und Vorträge sollen dafür sorgen, dass das mystische Leben der Quallen unseren Besuchern in einem vollkommen neuen Licht erscheint", so Natascha Spreen, die General Managerin des SEA LIFE Timmendorfer Strand. Die neuen interaktiven Elemente für Kinder sollen vor allem die kleinen zum Mitmachen animieren. Wie fühlt sich eine Qualle an? Wie bewegt sie sich fort? All diese Fragen werden anschaulich beantwortet. Oder wussten Sie, dass Quallen mit 650 Millionen Jahren sogar älter als die Dinosaurier sind?


Sonderausstellung "Quallenzauber" im Sea Life Timmendorfer Strand (Foto: Sea Life)

Die Geister der Meere und alle weiteren Bewohner der Unterwasserwelt können täglich ab 10.00 Uhr in SEA LIFE Timmendorfer Strand bewundert werden.

TV-Tipp: Ausserdem gibt es heute, um 18.00 Uhr, einen TV-Beitrag über die heutige Eröffnung der Sonderausstellung bei RTL Nord zu sehen! (PM/R.K.)

TiNi24.de informiert:

Im SEA LIFE Timmendorfer Strand kostet der Eintritt 10,95 Euro pro Kind und 14,95 Euro pro Erwachsenen. Die Unterwasserwelt hat täglich ab 10.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sowie Details zu Preisen und Öffnungszeiten gibt es auf www.sealife.de oder auf facebook unter www.facebook.de/SEALIFEDeutschland.

SEA LIFE – Bunte Unterwasserwelt zum Anfassen

Weltweit gibt es derzeit 39 SEA LIFE Aquarien, alleine in Deutschland finden sich acht Standorte in Timmendorfer Strand, Hannover, Speyer, Konstanz, Oberhausen, Königswinter, München und in der Hauptstadt Berlin. Jedes dieser Aquarien umfasst zwischen 30 und 50 liebevoll gestaltete Becken, die vom hüfthohen Rochenbecken bis zum säulenartigen Standaquarium mit Mikroskopeffekt sehr unterschiedlich sind. Die Besucher erhalten abwechslungsreiche, spannende und auf diese Weise nie da gewesene Einblicke in die Welt unter Wasser. Das absolute Highlight dabei ist ein gläserner Tunnel mitten durch das größte Becken, auch Ozeanbecken genannt. Den Besuchern wird ein spektakuläres visuelles Erlebnis geboten: Sie bekommen einen Rundumblick auf Haie, Rochen und Meeresschildkröten. Die Ozeanbecken enthalten je SEA LIFE Aquarium bis zu 1,5 Millionen Liter tropisches Wasser. An Berührungsbecken erfahren kleine und große Entdecker, wie sich Seesterne und Anemonen anfühlen und Besucherbetreuer erklären ausführlich die Eigenheiten der kleinen Meeresbewohner und nehmen die Scheu vor den unbekannten Lebewesen. Neben den SEA LIFE Aquarien gehören auch andere bekannte Marken, wie LEGOLAND, Madame Tussauds, The London Eye, Dungeons, Heide Park Resort und viele mehr zur Familie der Merlin Entertainments Group. Als Europas größter Betreiber von Freizeitattraktionen belegt Merlin Entertainments weltweit Platz 2. Das Kerngeschäft der englischen Holding sind über 90 In- und Outdoor-Attraktionen, sieben Hotels und zwei Feriendörfer. 18.000 Mitarbeiter sind in 20 Ländern in Europa, Asien, den USA und Australien im Einsatz, um den rund 46 Millionen Besuchern einzigartige Erlebnisse zu bereiten.

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Timmendorfer Strands Tourismusdirektor Joachim Nitz (links) und Sea Life-General Managerin Natascha Spreen schneiden gemeinsam mit Seifenblasen-Künstler Hammou Bensalah ("Das Supertalent 2012", RTL) das obligatorische, rote Band durch (Foto: René Kleinschmidt)

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