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"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf RTL: "Renés Dschungel-Tagebuch" exklusiv auf TiNi24.de - Tag 4

Tag 4 (Foto: RTL)

Larissa im Dschungelprüfungsstress und Michael Wendler verlässt das Dschungelcamp

Aus dem australischen Dschungel berichtet unser VIP- und Dschungel-Experte René Kleinschmidt

Larissas Alptraum
Vierter Tag im Dschungel: Auf dem Weg zu ihrer vierten Dschungelprüfung wird Larissa bis zur Hängebrücke von Marco und Mola begleitet. Larissa angespannt: „Ich kann nichts versprechen, ich werde mein Bestes geben.“

Die zwei Mitcamper haben Larissa vor der Prüfung noch etwas Kraft gegeben, doch sie ist nervös: Warum muss sie schon wieder antreten?! „Die zwei Jungs sind schon eine Unterstützung, aber es hilft mir jetzt trotzdem nichts. Es ist hilfreich, wenn man hört, dass es denen nichts ausmacht, wenn ich die Prüfung nicht schaffe, aber sie haben trotzdem eine Erwartung. Und am Abend sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Wenn der Magen hungrig ist, dann reagieren die ganz anders. Der Hunger treibt den Menschen in den Wahnsinn.“
Und was denkt Larissa? Warum muss sie schon wieder eine Dschungelprüfung machen? „Ich glaube, ich habe gestern eine gute Prüfung erledigt… Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich heute schon wieder eine machen muss.“ Und weiter: „Selbst Sonja Zietlow hat gemeint, morgen kommt bestimmt jemand anderes dran. Vielleicht ist es mein Zickenruf? Ich kann es mir nicht erklären, ich will endlich alles hinter mir bringen und dann will ich in den Urlaub fahren.“ Jede Dschungelprüfung ist für Larissa ein Alptraum.

„Fahr zur Hölle“: Larissa tritt zur vierten Dschungelprüfung an

Champagner statt Sterne: Larissas vierte Dschungelprüfung heißt „Fahr zur Hölle!“. Die weiße „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“-Stretchlimousine hat im australischen Dschungel geparkt. In der Limousine befinden sich eine Flasche Champagner und die elf Sterne, die Larissa innerhalb von elf Minuten einsammeln muss – und natürlich sind die Sterne nicht alleine in der Luxuskarosse. Larissa: „Ich gehe da nicht rein, wenn da eine Spinne drin ist!“ Daniel: „Wir sind ja keine Unmenschen. In diesem Auto gibt es verschiedene Bereiche. Im ersten Bereich sind keine Spinnen. Das kann ich dir sagen! Willst du zu dieser Dschungelprüfung antreten?“ Larissa: „Ja!“

Larissa steigt durch die hinterste Tür in den Innenraum ein: „Da sind ja keine Tiere drin. Aber Champagner!“ Sie fängt an zu suchen. Kakerlaken und grüne Ameisen fallen auf sie herab. Sie findet den ersten Stern in einem Seitenfach. Doch sie bekommt ihn nicht abgeschraubt. „Das hat alles keinen Sinn! Ich trinke jetzt den Champagner!“ Sie öffnet die Flasche, spritzt fröhlich damit im Innenraum herum und nimmt ein paar Schlucke. Dann dreht sie weiter an dem Stern. „Du hast noch sieben Minuten Zeit“, verkündet Daniel. Kaum hat sie den ersten Stern in der Hand, nimmt sie die Flasche und schüttet sich Champagner in den Nacken, um sich Unmengen von Schleim, Dreck und Getier wegzuspülen. Sie schraubt den nächsten Stern ab. Federn rieseln auf sie herab. Sie schaut oben aus der Luke und will aufgeben. „Willst du wirklich aufgeben? Du hast noch sechs Minuten! Schau doch mal in den Kofferraum“, so Daniel. Larissa taucht wieder ab und klappt den Sitz nach hinten. Dort liegen drei Sterne unter Fleischabfällen, Mehlwürmern und Fliegen versteckt. Zaghaft greift sie rein und findet einen Stern. Dann nimmt sie einen Fuß und wühlt herum. Noch zwei Minuten sind übrig. Unschlüssig schaut Larissa umher und entschließt sich dann noch mal lustlos im Innenraum herum zu suchen. Doch schon wenige Augenblicke später sieht sie darin keinen Sinn mehr. Mit den Worten „Ich glaube ich bin fertig. Drei Sterne ist besser als nichts.“ steigt sie aus dem Wagen und macht sich direkt auf den Weg zurück ins Camp.

Was sonst noch im Camp passierte:

„Die Stoeckel“, das Ferkel!

Julian hat Kaffee (Belohnung der Schatzsuche) getrunken und ist voll aufgedreht. Und er ist auch nur ein Mensch und hat seine menschlichen Bedürfnisse. Doch nicht alle werden im Camp erfüllt.

Vor dem Schlafengehen platzt „Der Stoeckel“ plötzlich der Kragen: „Man kann hier in diesem Wurstcamp, mit diesen Schrott-Promis nicht mal zwei Minuten in Ruhe kacken. Da steht schon die Wendlerin im Weg und erzählt irgendwelche Geschichten von ihrem Pferdehof, die kein Mensch hören will. Und diese Österreicherin geht auch gar nicht und die stören nur.“

Der Grund für Julians Gefühlsausbruch im Camp ist einfach. Er wollte in Ruhe sein Geschäft verrichten und konnte nicht. Vor dem stillen Örtchen herrschte Hochbetrieb:
Der Wendler und Marco drängeln. Der Wendler: „Wie lange brauchst du noch? Ich muss auch pinkeln.“ Julian aus dem Häuschen: „Verschwindet ihr dreckigen Huren! Habt ihr keinen Anstand? Mein Gott: Ich sitze auf der Toilette, verschwindet!“

Wieder im Camp bringt Julian die Sache auf den Punkt: „Wenn man nicht kacken kann, dann geht es einem schlecht.“ Gabby: „Mach es doch einfach.“ Julian: „Wenn die Wendlerin Geschichten über ihren Pferdehof erzählt, dann kann man sich überhaupt nicht konzentrieren.“ Der Wendler: „Wer hat denn bitte um diese Uhrzeit noch Stuhlgang? Das gibt`s doch gar nicht. Das ist doch nicht normal.“ Julian: „Nicht normal? Ich weiß ja nicht, wann du kacken geht’s? Soll man noch einen Kackzeitplan anlegen…? Ihr seid ja wirklich die letzten Schrott-Promis! Ich wünsche euch alles Schlechte dieser Erde.“ Julian lässt nicht locker: „Wenn ich Teamchef bin, dann soll man beim Kacken in Ruhe gelassen werden.“ Und weiter: „Wenn ich Teamchef bin, dann weht hier ein ganz anderer Wind. Dann ist nur noch Erotik und Sex angesagt.“ Jochen: „Dann haben wir den Sexdiktator im Camp.“ Julian: „Ja und jeder wird Strafen bekommen. Jeder der einen beim Kacken stört, wird sofort zum Blasen und zum Bumsen gezwungen.“ Melanie: „Nacht Stoeckel, Nacht Julian.“ Julian: „Gute Nacht, mein Pornokätzchen.“ Und dann legt sich Julian auf Melanie, beide machen eindeutige Bewegungen und schließlich vergeht sich Julian auch noch an Melanies Kuscheltier. Auch Corinna bleibt von Julian nicht verschont, er schleicht sich von hinten an sie heran. Na dann, gute Nacht!

Gabbys Mückendrama

Winfried hat die Moskitokerzen in der Nacht ausgemacht und Gabby ist von den Insekten total zerstochen: Sie liegt traurig in der Hängematte, ist verzweifelt über ihre Mückenstiche und Winfried rät, sich einfach ein langärmeliges Hemd anzuziehen. Er mag die Moskitokerzen nicht, und daher hat er sie ausgemacht. Gabby: „Es ist echt nicht mehr witzig…“ Winfried trocken: „Nein, sing doch ein bisschen…“ Gabby: „Das sind richtige Monsterbisse.“ Corinna: „Mach kaltes Wasser drauf, ich habe sie auch überall.“ Gabby kratzt sich genervt: „Alter, jetzt habe ich Trizeps von den Mückenstichen.“ Dann heult sie sich bei Jochen aus: „Mir tut alles weh, guck dir das doch mal an…“ Jochen: „Du bist immer noch sexy, nicht kratzen.“ Dann spricht sie Winfried an: „Darf ich in der Nacht die Kerzen gegen die Mücken wieder anmachen, wenn sie an meinem Bette stehen?“ Winfried kurz: „Ja, wenn der Duft nicht zu mir zieht.“ Beim Zähneputzen heult sich Gabby bei Julian aus: „Scheiß-Drecks-Mücken, diese mutierten Viecher, sie haben mich überall gestochen. Ich bin schon keine Gabby mehr. Ich bin ein wandelnder Mückenstich. Das tut weh.“ Und weiter: „Kennst du das, wenn du aufwachst und gleich auf 180 bist? So fühle ich mich heute. Ich könnte heute töten, nee, treten. Ich bin so sauer. Die Mückenstiche tun so weh, ich sehe aus wie eine eingelegte Gurke.“ Die Sängerin ist völlig verzweifelt: „Na klar, dass die mich beißen. Ich war offene Angriffsfläche, es war so heiß. Hoffentlich haben die mein Gesicht nicht erwischt.“ Julian muss kurz nachschauen, doch er ist eigentlich nur mit sich und seinem Styling beschäftigt. Gabby: „Was ist, wenn die Eier in meine Beine abgelegt haben?“

Wieder im Camp erzählt sie Jochen, dass Winfried alle Anti-Mücken-Kerzen ausgepustet hat. Gabby: „Das ist voll gemein.“ Jochen gibt ihr zur Aufmunterung zwei Küsschen auf die Wange: „Die kommen alle an, weil du so gut riechst.“ Gabby: „Die Mücken haben mich misshandelt, auseinander genommen, als Abendbrot gesehen. Heute Nacht werde ich alle Kerzen um mein Bett stellen und nicht mehr neben Glatzeder schlafen.“

Zum Ende der Live-Sendung wird Model Larissa Marolt erneut von den TV-Zuschauern per Telefon-Voting zur Dschungelprüfung geschickt – diesmal aber gemeinsam mit Melanie Müller ...

Michael Wendler verlässt freiwillig das Dschungelcamp


Am ersten Tag musste Schlagersänger Michael Wendler zur ersten Dschungelprüfung namens „Dschungeltherapie“ antreten (gemeinsam mit Larissa) – jetzt hat er das Camp auf eigenen Wunsch verlassen (Foto: RTL/Stefan Menne)

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Tag 4 - Dschungelprüfung 4 "Fahr zur Hölle": Für Larissa Marolt steht im Dschungel eine Limousine bereit. Darin befinden sich elf Sterne, Champagner, Kakerlaken, grüne Ameisen, Schleim, Dreck, Federn, Fischabfälle, Mehlwürmer, Fliegen und weiteres Getier. Lustlos durchsucht sie das Auto. Noch vor Ablauf der ihr zur Verfügung stehenden Zeit beendet sie die Suche und verlässt das Fahrzeug mit nur drei Sternen. (Foto: RTL)

Lesen Sie auch morgen wieder "Renés Dschungel-Tagebuch" hier auf TiNi24.de !

Alle Videoclips von den Highlights zum Dschungelcamp finden die Zuschauer wieder exklusiv bei RTL.de und bei Clipfish.de. Das Dschungelabenteuer in voller Länge gibt es im Anschluss an die Sendung bei RTLNOW.de zu sehen. Zusätzlich gibt es alle Infos, Bilder, exklusive Hintergrund-Stories zur Show und den Kandidaten bei RTL.

Alle Infos zu "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de unter:
http://www.rtl.de/cms/sendungen/ich-bin-ein-star.html


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Nachricht vom 20.1.14 23:35

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