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Ministerpräsident Albig begrüßt Entscheidung für Olympia-Segelstandort Kiel

Torsten Albig

KIEL. "Die Entscheidung für Kiel ist eine Entscheidung für Schleswig-Holstein. Darüber kann sich das ganze Land freuen. Wir werden unsere Landeshauptstadt daher bei der Ausrichtung der Paralympischen und Olympischen Segelwettkämpfe 2024 nach Kräften unterstützen." Das sagte Ministerpräsident Torsten Albig heute (13. April 2015) nach der Bekanntgabe der Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes, der Stadt Hamburg und des Deutschen Segler-Verbands über den offiziellen Segelstandort Kiel als Partner an der Seite Hamburgs.

Er sei stolz darauf, dass Schleswig-Holstein gleich mit zwei starken Bewerberstandorten ins Rennen um die Segelwettbewerbe gehen konnte. Lübeck-Travemünde werde auch in Zukunft ein weltweit profilierter Segelstandort sein, auch wenn der Zuschlag für Olympia an Kiel gegangen ist.

Die große Erfahrung im internationalen Segelsport am Bundesstützpunkt Segeln und am Olympiastützpunkt in Schilksee seien sehr starke Argumente für Kiel gewesen. Darüber hinaus zeige Kiel seit Jahrzehnten, dass es in der Organisation von Großsportereignissen wie der Kieler Woche auf einen enormen Schatz an Erfahrungen und Routine zurückgreifen könne, den es sonst kaum woanders gibt. "Auch ich selbst war nach der Vorstellung der Landeshauptstadt beim Besuch der Auswahlkommission am vergangenen Freitag überzeugt von der Begeisterung und der Professionalität, mit der die Welthauptstadt des Segelns für sich warb."

Albig kündigte an, das Land werde zum 1. Mai ein Olympia-Büro einrichten, das parallel und in Abstimmung mit Hamburg die Arbeit am sogenannten "Mini Bid Book" aufnehmen werde. Im Frühjahr 2016 wird das IOC auf dieser Basis den offiziellen Kandidatenstatus an Bewerberstädte vergeben.

"2016 und 2017 werden wir jeweils eine Million Euro pro Jahr für mehr Segel-Events und internationale Meisterschaften in Schleswig-Holstein bereitstellen. Es wäre toll, wenn noch mehr Europa- und Weltmeisterschaften nach Schleswig-Holstein kämen. Damit schon bei der IOC-Entscheidung im Sommer 2017 allen klar ist: Schleswig-Holstein ist weltweit der beste Standort für Olympisches Segeln", so Albig.

Die Landesregierung werde für eine Top-Verkehrsanbindung des Olympiastandorts Kiel und Investitionen in Segel- und Sportanlagen sorgen, sollte 2017 das IOC Hamburg den Zuschlag geben. Das werde im Infrastrukturprogramm der Landesregierung entsprechend berücksichtigt. Auch werde das Land Kiel nicht allein lassen, wenn es darum gehe, genügend Unterkünfte zu schaffen, die internationalen Standards gerecht würden, sagte der Regierungschef.

"Jetzt muss ganz Schleswig-Holstein an der Seite von Kiel stehen. Ich bin sicher, dass wir hervorragende Gastgeber sein werden. Aber wir brauchen dafür jetzt einen langen Atem bis zur endgültigen Entscheidung des IOC im Juli 2017", betonte der Ministerpräsident. Nur eine anhaltende Begeisterung und das hohe Engagement aller politischen und gesellschaftlichen Kräfte, von der Wirtschaft, über Sportvereine und Verbände, Schulen und Universitäten bis hin zur Kommunal- und Landespolitik könne auch international davon überzeugen, dass Hamburg und Schleswig-Holstein die richtigen und besten Kandidaten für 2024 oder 2028 sind, sagte Albig. "Jetzt geht es darum, dass Hamburg 2017 sich überzeugend präsentieren kann." (PM/Foto: Staatskanzlei/Archiv)

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Nachricht vom 13.4.15 21:30

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Samstag, 04. Mai 2024

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