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Trotz Absage von Hunke: Kein Entgegenkommen für Bürgerbegehren "Kurmittelhaus Timmendorfer Strand"

Bürgerinitiative

Timmendorfer Strand. Nachdem Jürgen Hunke kein Interesse mehr hat, das Kurmittelhaus in Timmendorfer Strand zu einer Kunsthalle umzubauen (TiNi24.de berichtete), sind die Initiatoren des Bürgerbegehrens „Gegen eine Beteiligung der Gemeinde Timmendorfer Strand an den Kosten für den geplanten Umbau des Kurmittelhauses in eine Kunsthalle“, Jörn Eckert und Franziska Echelmeyer (Foto oben), davon ausgegangen, dass der Tourismusausschuss am 9. Juli einstimmig klarstellen würde, dass damit auch seitens der Politik kein Interesse mehr an Vertragsverhandlungen mit Herrn Hunke besteht. Damit hätte sich auch die Frage der Kostenbeteiligung am bisher geplanten Umbau erledigt.

Die Initiatoren verstehen nicht, warum CDU, WUB und Neue Perspektive trotzdem gegen den Beschlussvorschlag gestimmt haben, der wie folgt lautete: „Die Gemeinde Timmendorfer Strand beteiligt sich nicht an den Kosten für den geplanten Umbau des Kurmittelhauses in eine Kunsthalle.“ Franziska Echelmeyer: „Herr Hunke hat kein Interesse mehr am geplanten Umbau. Warum stimmt man dann trotzdem gegen diesen Beschluss? Geht es nur darum, dass man einem Bürgerbegehren nicht nachgeben will oder will man sich wohlmöglich alle Möglichkeiten bei einem Sinneswandel von Herrn Hunke offen halten?“

Die Initiatoren müssen dadurch nun an dem Bürgerbegehren festhalten. Dazu Jörn Eckert: „Wenn wir das Bürgerbegehren jetzt zurückziehen, ohne dass es einen Beschluss der Politik gibt und Herr Hunke es sich in naher Zukunft doch wieder anders überlegt, ist unser Bürgerbegehren hinfällig. Wir müssten dann noch einmal ganz von vorne anfangen und Unterschriften sammeln. Das kann ja wohl keiner ernsthaft erwarten!“

Die Initiatoren bedauern, dass die Mehrheitsfraktionen die Chance vertan haben, dem Bürger zu signalisieren, dass man die über 830 gesammelten Stimmen ernst nimmt. „Dabei wäre das nach dem Rückzug von Herrn Hunke ein Leichtes gewesen,“ heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. „Nun müssen wir das Bürgerbegehren so lange aufrecht erhalten, bis es eine klare Positionierung der Politik gibt. Sonst gilt nämlich weiterhin der Beschluss, dass mit Herrn Hunke verhandelt werden soll. Notfalls müsste es dann sogar zum Bürgerentscheid kommen.“

Die Initiatoren hoffen nun auf eine Einigung in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung. R.K. (Foto: René Kleinschmidt)

Link-Tipp:
Lesen Sie auch Jürgen Hunke schmeißt hin: Doch keine Kunsthalle im Kurmittelhaus von Timmendorfer Strand hier auf TiNi24.de!

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Nachricht vom 14.7.15 18:30

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 25. April 2024

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