Am Freitag ab 7 Uhr R.SH hören und mitmachen: R.SH-Challenge kommt nach Timmendorfer Strand

	R.SH Challenge

Timmendorfer Strand-Niendorf/Ostsee. „Zusammen sind wir Schleswig-Holstein!“, das ist das Motto von R.SH und genau diesen Zusammenhalt kann Schleswig-Holstein in den nächsten Wochen beweisen. Bei der großen R.SH-Challenge haben 20 Orte in Schleswig-Holstein die Gelegenheit, zu zeigen, wie kreativ sie sind, wie schnell sie sind und wie es um ihren Zusammenhalt vor Ort bestellt ist. Jede Stadt oder Gemeinde bekommt dazu eine andere Aufgabe, die es zu erfüllen gilt, und am Freitag, dem 25. September, macht die R.SH-Challenge Station in Timmendorfer Strand in der Musikmuschel bei der Trinkkurhalle.

Worum es genau geht, wird um 7 Uhr morgens in der „Wach-Mittmann-Show“ verraten. Bis kurz vor 12 Uhr am selben Tag haben die Timmendorfer Zeit für die Vorbereitungen - Punkt 12 Uhr ist dann „High Noon“ für die R.SH-Challenge und es wird ernst in der Musikmuschel bei der Trinkkurhalle: Schafft es Timmendorfer Strand am Freitag, die Aufgabe zu lösen? „Ich bin überzeugt, dass wir viele Einwohner mobilisieren können - die Kameradschaft und der Zusammenhalt in unserer Gemeinde ist groß!“, freut sich der Geschäftsführer der Timmendorfer Strand Niendorf Tourismus GmbH, Joachim Nitz.

„Also liebe Timmendorfer und Niendorfer, macht mit, helft zusammen! Es geht um Spaß, um Action und darum, gemeinsam etwas zu erreichen. Und das ganze für den guten Zweck, denn wenn wir unsere Aufgabe meistern, unterstützt R.SH ein soziales Projekt bei uns in der Gemeinde Timmendorfer Strand,“ berichtet Bürgermeisterin Hatice Kara. Bei einem Gewinn der Challenge soll das Projekt „Herzsicherer Strand“ von dem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro profitieren. „Je mehr Leute wir bei uns mobilisieren, umso größer ist unsere Chance!“ R.K.

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Bürgermeisterin Hatice Kara und Tourismuschef Joachim Nitz nehmen die Herausforderung von R.SH an und hoffen am Freitagvormittag auf die Unterstützung der Timmendorfer und Niendorfer. (Foto: René Kleinschmidt)

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