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Weiterführende Zusammenkünfte geplant: Großer Zuspruch zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsinitiative Scharbeutz

VIS

Scharbeutz. Anfang März hatte die Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (TALB) zusammen mit den Betreibern der Dünenmeile und der Wirtschaftsvereinigung Scharbeutz (WVS) die Scharbeutzer Leistungsträger und Gewerbetreibende zur einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in das Restaurant „Sol y Mar“ an der Ostsee-Therme eingeladen. Dem Motto „gemeinsam mehr erreichen“, waren offensichtlich sehr viele Gäste gefolgt. „Wir haben über 100 Anmeldungen gehabt und so wie es aussieht, ist die ‚Hütte voll‘, das heißt, bis auf den letzten Platz besetzt“, begrüßte André Rosinski, Vorstand der TALB, erfreut und launig die vielen Gäste.

Ziel dieser ersten Veranstaltung war es, mehr Mitstreiter dafür zu gewinnen, um gemeinsam über die Veranstaltungsplanung zu diskutieren, und eine noch stärkere Identifizierung zu erreichen, mit dem, was im Ort passiert.
Im Einzelnen geht es darum, das Veranstaltungsangebot für Scharbeutz weiter zu entwickeln, bestehende Veranstaltungen, besonders in der Nebensaison, auszubauen sowie neue Veranstaltungsformate zu erarbeiten, die vor allem auch als Reiseanlass funktionieren sowie eine bessere Abstimmung der Veranstaltungsplanung.

All das sei ein langer Prozess, für den weitere Veranstaltungen notwendig seien, um Strukturen zu bilden und Formate zu finden. „Und schließlich geht es letztendlich auch um das Einwerben von weiteren Sponsoring-Geldern für unsere Veranstaltungsdurchführung um all das realisieren zu können“, führte André Rosinski weiter aus.

In seinem Grußwort bestätigte Bürgermeister Volker Owerien (parteilos) die von André Rosinski beschriebene positive Stimmung an diesem Abend. „Es erinnert mich ein wenig an die Veranstaltungsreihe, die ich vor 13 oder 14 Jahren im Nachgang zum damaligen Tourismusforum initiiert habe“, erinnerte sich der Verwaltungschef. Ein Auslöser war damals, dass Scharbeutz in den Jahren von 1995 bis 2005 rund 40 Prozent der Übernachtungsgäste verloren hatte.

Das gehört inzwischen der Vergangenheit an. Vielmehr entwickeln sich die Zahlen nahezu im Monatsrhythmus stetig weiter aufwärts. Dennoch mahnte Volker Owerien: „Eins müssen wir allerdings feststellen, der Vorsprung, den wir vielleicht im Bereich touristische Infrastruktur hatten, den haben viele Orte bereits aufgeholt, andere sind auf dem besten Weg, sodass man allein mit diesem Punkt nicht mehr allein gewinnen kann, sondern letztendlich ist es die gesamte Wertschöpfungskette, die nachher überzeugen muss.“

Ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Scharbeutz und wie sie sich die Zukunft vorstellen, schilderten im Anschluss Birte Friedländer für den Bereich Veranstaltungen sowie Markus Beutel (Einzelhandel) und Ralf Casagrande (Gastronomie) aus unterschiedlichen Sichtweisen der Dünenmeilen-Betreiber.

Gabi Prehn als Vertreterin der ortsübergreifenden Appartementvermittlung Wongel brachte viele Jahre Scharbeutz-Erfahrung ein und Clemens Meininghaus berichtete über die Unterschiede einer Strandkorbvermietung zwischen früher und heute.

Peer Möller, der zweite Vorsitzende der WVS, appellierte als letzter Vortragender zusammenfassend: „Wir müssen verstärkt Veranstaltungen in die Nebensaison verlagern. Wir müssen eine andere Qualität der Veranstaltungen bekommen. Wir müssen nicht mehr auf die Tagesgäste abzielen. Wir müssen Leute ansprechen, die auch in der Nebensaison länger kommen, hier übernachten, einige Tage bleiben und das auch, weil wir ein interessantes Veranstaltungsprogramm haben.“

Die Gäste blieben nicht untätig. An den Tischen fanden angeregte Unterhaltungen statt und am Ende gab es viele Vorschläge für die Weiterentwicklung in Scharbeutz.

Dazu hatte Gabi Prehn bereits den einen oder anderen Ansatz im Gepäck, darüber hinaus aber auch weitere Vorschläge, wie beispielsweise die Verlängerung der Dünenmeile bis zum Ende von Haffkrug. „Damit entzerren wir auch den Run in der absoluten Hauptsaison auf das Scharbeutzer Zentrum“, ist sie überzeugt und argumentierte weiter: „Im Juli und August läuft es hier fast über. Deshalb müssen wir alle gemeinsam versuchen, Leuchtturmprojekte zwischen Scharbeutz und Haffkrug entstehen zu lassen“.

„Der Anfang ist nun gemacht, nun geht es in die weitere Umsetzung“, resümierte André Rosinski. Wer an dem Auftaktabend nicht dabei sein konnte, sich aber dennoch beteiligen möchte, kann sich weiterhin jederzeit an die TALB wenden, die die Federführung der Initiative übernehmen wird. So sollen unter anderem Doppelstrukturen vermieden werden. Nach Ostern soll ein zweites Treffen stattfinden, zu dem noch einmal gesondert eingeladen wird. (PM/red.)

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Am 8. März fand die erste Zusammenkunft der Veranstaltungsinitiative Scharbeutz (VIS) statt. (Foto: TALB)

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Nachricht vom 31.3.17 18:50

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Dienstag, 19. März 2024

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