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Eishockey in Timmendorfer Strand: Beach Boys vor Einzug in die Meisterrunde

EHCT 06

Timmendorfer Strand. Der erste Teil der Mission ist erfüllt – der zweite soll am heutigen Sonntag (17 Uhr) im Eissport- und Tenniscentrum (ETC) Timmendorfer Strand folgen. Nach dem begeisternden 4:2-Sieg über die Harzer Wölfe haben es die Beach Boys weiter selbst in der Hand: Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit gegen den Adendorfer EC hätten die Strandjungs die Sensation perfekt gemacht – die Zwischenrunde um den Aufstieg in die Bundesliga wäre erreicht! Längst ist die Region euphorisiert, bereits am Freitag kamen 1.047 Fans (Saisonrekord) in den Eistempel an der Ostsee. Gegen den AEC dürfte auch diese Zahl noch einmal getoppt werden.

Gerechnet hatte damit lange Zeit keiner. „Als ich im November die Mannschaft übernommen habe, hatten die meisten im Umfeld die Saison doch schon abgehakt“, sagte Coach Henry Thom nach dem Sieg über Braunlage. Die Beach Boys hatten damals gerade in Rostock mit 4:9 heftigst Prügel bezogen und nach fünf Spieltagen bereits drei Niederlagen auf dem Konto. Zwei weitere Niederlagen gegen Hannover und erneut Rostock folgten direkt im Anschluss, als sich Thom vor die versammelte Presse stellte und zur Aufholjagd blies: „Ich glaube an diese Mannschaft. Wir haben den Kampf um Platz zwei noch lange nicht aufgegeben!“ Und „Sir“ Henry sollte Recht behalten. Seit Ende November haben „seine“ Jungs in jedem Spiel gepunktet, 18 Siege aus 19 Spielen geholt und damit die Basis geschaffen, dass der zweite Platz heute aus eigener Kraft gesichert werden kann.

Für den AEC geht es dagegen nur noch um die Ehre. Lange Zeit lagen die Heidschnucken aussichtsreich im Rennen und galten dank Star-Goalie Michal Marik als Favorit auf das Erreichen der Meisterrunde. Doch zwei Niederlagen gegen Braunlage und eine peinliche 4:8-Pleite in der Wedemark brachen dem Team von Trainer Lumir Mikesz das Genick. Trotz des Verpassens der Meisterrunde ist man in Adendorf aber zufrieden mit der bisherigen Saison und will sich im „Dorf-Derby“ voll reinhängen. Damit rechnet auch Thom: „Wir können davon ausgehen, dass es für den AEC ein Genuss wäre, uns in die Suppe zu spucken.“

Dementsprechend wird er sein Team einstellen. Trotzdem ist sich der Coach sicher, dass seine Mannschaft auch den letzten Schritt gehen wird: „Wir hatten gegen Braunlage einen Spieler, der sich in der zweiten Drittelpause übergeben musste, ein anderer konnte wegen Schmerzen an der Leiste kaum noch laufen. Aber beide sind im letzten Drittel rausgegangen und haben geackert wie die Pferde. Keine Ahnung, wo die die Kraft hernehmen!“ Und dieser Wille ist es, der Thom auch vor dem letzten Vorrunden-Spiel ruhig schlafen lässt: „Diese Mannschaft wird das Ding richten. Ein Spiel noch, und dann sind wir da, wo wir hingehören!“ (LF)

Nachricht vom 27.2.11 11:00

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Mittwoch, 24. April 2024

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