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Update zum Verkehrsunfall auf der A 1 Höhe Lübeck-Moisling: Wenden in der Rettungsgasse - Hinweisportal geschaltet

Polizeibericht

Lübeck. Die Polizeidirektion Lübeck hat ein Update zum gestrigen Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 (Richtung Norden - kurz vor der Anschlussstelle Moisling) in einer Pressemitteilung veröffentlicht:

"Bei der Polizei sind bereits zahlreiche Hinweise zu Verkehrsteilnehmern eingegangen, die gestern (14.05.2019) offenbar ohne Weisung von Polizeibeamten im Stau auf der Autobahn 1 wendeten und in der Rettungsgasse zum Kreuz Lübeck fuhren.

Alle Hinweise sind an den Ermittler beim Polizei-Autobahn- und Bezirksrevier Scharbeutz weitergeleitet worden.

Dort wurden die bisher eingegangenen Hinweise und Videosequenzen gesichtet und man konnte feststellen, dass es sich immer um dieselben vier Sequenzen handelt, die offenbar geteilt wurden.

Wir möchten darum bitten, dass alle anderen Videos und/oder Hinweise, die sich noch auf diese Fallkonstellationen beziehen, ab sofort in unserem Hinweisportal der Landespolizei Schleswig-Holstein unter dem Stichwort „Rettungsgasse“ unter www.sh.hinweisportal.de gegeben werden."

Polizeipressesprecher Stefan Muhtz: "Nutzen Sie dazu auch den QR-Code, um zum Hinweisportal zu kommen." (PM/R.K./Symbolfoto: Arno Bachert/pixelio.de)


Der QR-Code führt zum Hinweisportal der Polizei

Pressemitteilung der Polizei vom 14. Mai 2019, 14.23 Uhr:

HL-Autobahn 1, Richtung Norden zwischen Kreuz Lübeck und der Anschlussstelle Moisling: Schwerer Unfall kurz vor der Abfahrt Moisling



Am heutigen Dienstagvormittag (14.05.2019) kam es in Fahrtrichtung Norden zirka 500 Meter vor der Abfahrt Moisling gegen 10.20 Uhr zu einem schweren Unfall.

Dieses hatte ab 10:30 eine Vollsperrung der aller Fahrbahn in Richtung Norden zur Folge. Der Verkehr wurde über die A 20 abgeleitet. Hier kam der Verkehr zeitweise zum Erliegen.
Ein Schwerverletzter und zwei leichte verletzte Personen sind zu beklagen.

Aufgrund einer Staubildung kurz vor der Abfahrt Moisling musste ein unbeladener Lkw mit Anhänger bis zum Stillstand abbremsen. Ein folgender VW-Caddy konnte ebenfalls noch abbremsen. Der dann folgende Sattelzug aus Portugal, welche mit Airbagmodulen belanden war (Gefahrstoffe), erkannte die Situation offenbar zu spät und fuhr nach ersten Erkenntnissen ungebremst zuerst auf den vor ihm befindlichen VW-Caddy auf. Dieser wurde durch den Anprall zunächst gegen den vorausstehenden Anhänger geschoben, wobei er jedoch zeitgleich ins Schleudern kam und nach links über die Fahrstreifen gegen die Mittelschutzplanke geschleudert wurde. Hier kam der Caddy zum Stehen. Der Fahrzeugführer wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gefahren.

Der Stattelzug prallte nun gegen den stehenden Anhänger. Hierdurch wurde die Zugmaschine so stark eingedrückt, dass der 49-jährige portugiesische Fahrzeugführer im Führerhaus eingeklemmt wurde. Nach einer Stunde konnte er aus dem Fahrzeug befreit werden und kam mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen, ins Krankenhaus.

Auch der Fahrer des Lkw wurde leicht verletzt und konnte aber eigenständig sein Fahrzeug verlassen und kam ins Krankenhaus.

Eine nachfolgende Fahrzeugführerin fuhr mit ihrem VW-Golf im Anschluss noch leicht auf den Stattelzug auf.

An allen Fahrzeugen entstanden erhebliche Sachschäden, die Schadenshöhe wird über 80000 Euro betragen.

Am Einsatz beteiligt ist die Straßenmeisterei Oldesloe, welche die umfangreichen Umleitungen eingerichtet hat und dadurch die eingesetzten Streifenwagen entbehrlich machte. Der Rettungshubschrauber Christoph 12 flog den Notarzt ein. Feuerwehr und Rettungsdienst Lübeck waren ebenfalls mit zahlreichen Einsatzkräften im Einsatz. – 13 Fahrzeuge und Rettungshubschrauber. Sechs Streifenwagenbesatzungen der Polizei waren im Einsatz.

Zurzeit wird die Bergung geplant und organisiert. Ebenso muss die Fahrbahn gereinigt werden.

Gegen 13:30 konnte der linke Fahrstreifen in Richtung Norden für den Verkehr freigegeben werden. (PM/Stefan Muhtz)

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Nachricht vom 15.5.19 17:54

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Freitag, 26. April 2024

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