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Serengeti-Park Hodenhagen im Check: Safari-Abenteuer und Freizeitpark mit besonderen Fahrattraktionen für jung und alt

Freizeitpark-Tester

- Anzeige -

Von René Kleinschmidt (Text und Fotos) und Michael Rosenbaum (Fotos)

Hodenhagen. Im Herzen Niedersachsens, am Rande der Lüneburger Heide, liegt Europas größter und einzigartiger Safaripark, der Serengeti-Park in Hodenhagen. Der als Zoologischer Garten anerkannte Park bietet über 1.500 freilaufenden Wildtieren ein naturnahes Zuhause und feiert in diesem Jahr sein 45-jähriges Bestehen.

Der besonderen Aufmerksamkeit gilt Zucht und Arterhalt vieler vom Aussterben bedrohter Tierarten. In den zahlreichen großzügigen und befahrbaren Landschaftsanlagen können die Besucher das Miteinander von Mensch und Tier fühlen und ein Stück Natur bewusst erleben. In der Streichel-Safari und in der Dschungel-Safari kann man den Tieren teilweise hautnah begegnen. Der Serengeti-Park ist ein Erlebnis zwischen Nationalpark und Zoo.

Aber das ist noch längst nicht alles: Der angrenzende Freizeitpark bietet mit vielen Fahrgeschäften und einem atemberaubenden Showprogramm ein actionreiches Abenteuer für jung und alt!

Wem das alles zu viel für einen Tag ist, kann sogar inmitten der Tiere in einer schön ausgestatteten Lodges übernachten. TiNi24.de hat den Serengeti-Park Hodenhagen bereits Ende Juli mit einer großen Familie mit insgesamt acht Personen getestet. Neben der sechsköpfigen Familie aus Timmendorfer Strand (Mutter und Vater mit vier Kindern im Alter von 3 bis 17 Jahren), waren auch die beiden Hunde von Onkel und Tante der Kinder, die ebenfalls mitgefahren sind, herzlich willkommen.

Nach zwei Stunden Autofahrt von der Ostsee ist man pünktlich wie geplant im Serengeti-Park eingetroffen. Vom extra für Übernachtungsgäste ausgewiesenen Parkplatz ging es erst einmal gemeinsam zum Check In. Im Vorfelde wurden zwei Safari-Lodges gebucht, die natürlich im Safari-Style eingerichtet sind. Seit einiger Zeit bietet der Serengeti-Park nämlich verschiedene Appartements zum Übernachten an (inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffett). Wer möchte, kann das Abendessen (Buffett) auch direkt dazu buchen.


Im Serengeti-Park-Resort kann man in gemütlich eingerichtete Lodges übernachten. (Foto: René Kleinschmidt)




Im Serengeti-Park-Resort kann man in gemütlich eingerichtete Lodges übernachten. (Fotos: René Kleinschmidt)

Nachdem die Familienmitglieder die Lodges bezogen haben, ging es durch einen extra Eingang direkt auf erste Erkundungstour in den Freizeitpark.

Der Freizeitpark bietet mit vielen klassischen Fahrgeschäften wie Schiffschaukel, Familienachterbahn, Riesenrad, Wildwasserbahn, Break Dancer, Top Spin, Kettenkarussell, Autoscooter und vielen Kinderfahrgeschäften für die Kleinsten sowie einem atemberaubenden Showprogramm ein actionreiches Abenteuer für die ganze Familie!


Lennox (8) und sein Vater haben Spaß im Autoscooter.




Spaß im Autoscooter, hier die 17-jährige Tochter Alina. (Fotos: Michael Rosenbaum)

Im Serengeti-Park gibt es aber auch viele Fahrattraktionen, die man in anderen Parks so nicht findet: Europas größter Safari-Jeep-Parcours, die Quad-Safari, die Dschungel-Safari-Tour, die Aqua-Safari mit Airboats und die seit 2015 neuen, eigens für den Serengeti-Park gefertigten „Black-Mamba“-Jetboats sind echte Highlights. Und bei der „Splash-Safari“ geht es mit schnellen Speedbooten über den See. Ein Erlebnis, das man nicht verpassen darf.


Aqua-Safari im Serengeti-Park (Foto: Michael Rosenbaum)


Während der Aqua-Safari begegnet man im Airboat auch den Risenaffen King Kong. (Foto: René Kleinschmidt)

Nachdem die Familie von der Ostsee am ersten Nachmittag bereits einige Fahrattraktionen besucht haben, ging es bei Parkschluss zurück in die gemütlichen Safari-Lodges und nach einem leckeren Essen klang der Abend in der außergewöhnlichen Afrika-Umgebung bei einem gekühlten Getränk auf der Terrasse der Lodges aus.

Mit Vorfreude auf den zweiten Tag wurde im Restaurant „Savanne Lodge“ erst einmal ausgiebig gefrühstückt, um sich für das weitere Abenteuer zu stärken.

Vater, Onkel und die größeren Kids düsten noch einmal mit dem Speedboot der „Splash Safari“ über den großen See im Freizeitpark, während die kleinen Geschwister mit Mutter und Tante der Kinder die Fahrgeschäfte für die Kids ausprobierten. Viel Spaß hatte man gemeinsam bei der witzigen „Dschungel-Safari-Tour“. Die Fahrer haben während der Fahrt immer lustige Sprüche auf Lager.


Viel Spaß und eine schnelle Fahrt erlebt man bei der "Splash-Safari", im Hintergrund das Riesenrad "Puto Moto". (Foto: René Kleinschmidt)




Die "Splash-Safari" verspricht viel Spaß und eine schnelle Fahrt auf dem See. (Fotos: Michael Rosenbaum)

Zu den Neuheiten 2019 gehören neben der „Eiszeit-Safari“, bei der man Mammut, Säbelzahntiger und viele mehr in Lebensgröße begegnet, auch das neue Restaurant Manyara, die neue Erdmännchen-Anlage sowie die 1,2 Hektar große Streichelwiese der neuen „Streichel-Safari“. Bis im August zählte außerdem der „Safari-Blitz“, der größte, mobile Indoor-Coaster der Welt zu den Highlights und Neuheiten 2019.

Nach viel Spaß im Freizeitpark ging es schließlich zu den eigenen Autos, um die „Serengeti-Safari“ unter dem Motto „Auge in Auge mit 1.500 wilden Tieren“ live zu erleben. Hier folgt man den Spuren der Natur und erlebt im Tierpark 1.500 wilde und exotische Tiere aus unterschiedlichen Ländern in einer naturnahen Umgebung!

Ob mit dem Safaribus unter der Regie des erfahrenen Safari-Guides, hautnah und exklusiv im neuen „Safari-Express“ oder mit dem eigenen Auto: Auf der zehn Kilometer langen Reise begegnen einem unter anderem Löwen, Tiger, Geparden, Zebras, Giraffen, Nashörner, Bisons und Antilopen. Die Durchfahrt dauert rund eine Stunde.


Bei der "Serengeti-Safari" begegnet man neben Giraffen und Löwen auch Nashörner, ob bei der Durchfarht im eigenen Auto oder mit dem Safari-Bus. (Foto: René Kleinschmidt)

Nach der „Serengeti-Safari“ hatte man schließlich noch etwas Zeit, um noch einmal gemeinsam den Freizeitpark zu besuchen. Bis zum Parkschluss hat die achtköpfige Familie aus Timmendorfer Strand die Zeit genutzt, um schließlich mit vielen Erlebnissen und besonderen Eindrücken den Heimweg anzutreten.

Fazit: Es lohnt auf jeden Fall, den Serengeti-Park mit der gesamten Familie zu besuchen, auch mit kleineren Kindern. Und mit einer Übernachtung im Park ist so einer Familienausflug auch sehr entspannt, da man dann genügend Zeit hat, alles in Ruhe zu sehen und zu erleben. Übernachten im Serengeti-Park ist „Urlaub wie in Afrika – mitten in der Lüneburger Heide“: Die Abenteuer-Safari bleibt für alle Übernachtungsgäste bis zur Dämmerung geöffnet und bietet mit Spielplätzen, der Indoor-Safari und viel Grün vielfältige Möglichkeiten für einen entspannten Ausklang eines aufregenden Tages.


Blick auf einen Teil der Lodges im Serengeti-Park Resort. (Foto: René Kleinschmidt)

Direkt im Resort befinden sich verschiedene Anlagen zum Übernachten, die Safari-Lodges bieten wahlweise bis zu vier oder bis zu sieben Personen Platz, die Hütten der Masai-Mara-Anlage sind ideal für zwei Erwachsene oder Familien mit kleinen Kindern. Die neuen Abenteuer-Lodges sind zentral gelegen und buchbar für zwei bis drei Erwachsene oder Familien mit kleinen Kindern. Die neuen Zelt-Lodges am Victoria-See sind wahlweise mit bis zu fünf oder bis zu sieben Personen belegbar. Neu sind die Dschungel-Lodges: Hier übernachtet man in direkter Nachbarschaft von Katta und Co! Ein besonderes Highlight sind die neuen, mobilen Ranger-Lodges mit denen man sich ein Nachtlager in der Serengeti suchen kann! Und für alle Wohnmobilisten stehen in der Masai-Mara idyllische Stellplätze zur Verfügung.

Wer eine Lodge buchen möchte oder Fragen rund um das Übernachtungsangebot hat, wendet sich am besten bitte direkt an uebernachten@serengeti-park.de. Telefonisch ist die Lodge-Rezeption täglich von 8.30 Uhr bis 19Uhr unter 05164-979990 erreichbar.


Im Serengeti-Park-Resort kann man in gemütlich eingerichtete Lodges übernachten. Hier die "Safari-Lodge"-Regeln. (Foto: René Kleinschmidt)

Der Serengeti-Park in Hodenhagen ist bis einschließlich 3. November täglich ab 10 Uhr geöffnet. Alle weiteren Infos zum Serengeti-Park findet man im Internet unter www.serengeti-park.de. R.K.

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): TiNi24.de-Projektleiter René Kleinschmidt hat mit seiner Familie (Ehefrau Steffi und den Kindern Milena, 3 Jahre, Lennox, 8, Pascal, 13, und Alina, 17) den Serengeti-Park in Hodenhagen besucht und einen Freizeitpark-Check gemacht. Begleitet wurden sie von Kleinschmidts älteren Bruder und seiner Schwägerin mit ihren beiden Hunden. (Foto: Michael Rosenbaum)

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Nachricht vom 18.8.19 15:30

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