Pressemitteilung der SPD zum Kurmittelhaus Timmendorfer Strand
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Timmendorfer Strand. „Für unsere Kinder und Senioren ist uns das Beste gerade gut genug! Wir wollen unseren Kindern einen Raum und unseren älteren Mitbürgern Wertschätzung schenken, indem wir eine bedarfsgerechte Kindertagesstätte, ein Café als Begegnungsstätte und eine Tagespflege in zentraler Lage schaffen. Die Umwandlung des Kurmittelhauses würde sich dafür ideal eignen,“ erklärt Jörn Eckert als Fraktionsvorsitzender für die SPD Timmendorfer Strand.
Die Sozialdemokraten stehen für eine Ausgewogenheit zwischen Tourismus und Lebensort für Einheimische. Deshalb war die Enttäuschung groß, als in der letzten Sitzung des Sozialausschusses der Antrag der Verwaltung, eine Machbarkeitsstudie für die Umwandlung des seit Jahren leerstehenden Kurmittelhauses in ein Mehrgenerationenhaus zu beauftragen, abgelehnt wurde.
In namentlicher Abstimmung votierten SPD, BBNP und Grüne für ein Haus der Generationen in zentraler und grüner Lage. CDU, WUB und FDP stimmten dagegen und wollten zum wiederholten Mal eine Überprüfung der kommunalen Liegenschaften, obwohl Bürgermeister Wagner in der Sitzung mehrfach ausführte, dass dies bereits mit negativem Ergebnis geschehen wäre.
„Sollen alle sogenannten ,Filetgrundstücke’ in touristisch attraktiver Lage ausschließlich für Hotelerie und Gastronomie vorbehalten sein? Auch wenn Timmendorfer Strand vom Tourismus lebt, so dürfen unsere Bürger ebenfalls nicht zu kurz kommen. Kinder und Senioren gehören in das Zentrum und nicht an den Ortsrand,“ unterstreicht Julian Bachert als SPD-Ortsvereinsvorsitzender. (PM/Foto: Archiv)
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