Verrückte Idee wurde in die Tat umgesetzt: Mit dem Mofa 500 Kilometer an die Ostsee
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Mofa-Freunde |
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Von René Kleinschmidt
Scharbeutz. Vom Virus des Kinofilms „25 km/h“ und vom Duft der Straße infiziert, haben sich drei Männer am 20. Juni 2020 von Königslutter am Elm mit dem Mofa auf dem Weg zur Ostsee gemacht.
Entstanden ist diese Idee in einer Bierlaune, schnell landete der Finger auf der Landkarte auf dem schönen Örtchen Scharbeutz an der Ostsee. Geplant waren für die zirka 500 Kilometer lange Strecke zwei Tage Anreise.
Drei Tage verbrachten die drei Freunde dann in Scharbeutz, bevor wieder zwei Tage für die Rücktour auf dem Programm standen.
Nach zwei Tagen Fahrt sind sie leicht erschöpft, aber überaus glücklich über ihr erreichtes Ziel, in Scharbeutz angekommen. (Foto: privat)
Nach etlichen Reparaturen an den doch 40 Jahre alten Mofas haben es die drei Männer aus Königslutter trotz aller Widrigkeiten geschafft, mit dem Mofa zur Ostsee und zurückzufahren.
In dem Spielfilm „25 km/h“ von Regisseur Markus Goller aus dem Jahr 2018 erfüllt sich ein ungleiches Brüderpaar, gespielt von Lars Eidinger und Bjarne Mädel, den Jugendtraum von einer gemeinsamen Reise auf Mofas quer durch Deutschland, vom Schwarzwald zum Timmendorfer Strand. R.K.
Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Bernhard von Cramer (von links), Oliver Hansen und Sven Richter haben rund 500 Kilometer mit ihren Mofas zurückgelegt. (Fotos: privat)
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