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Großfahrzeuge der Scharbeutzer Feuerwehren: Abbiegeassistenten und Rückfahrkameras sorgen für mehr Sicherheit

Mehr Sicherheit

Scharbeutz. Bei vielen Fahrzeugen der Feuerwehren der Gemeinde Scharbeutz werden derzeit neue Systeme zur Fahrerunterstützung eingebaut. Gleich 11 Großfahrzeuge werden dabei mit modernen Abbiegeassistenzsystemen (AAS) ausgestattet und auch Rückfahrkameras werden, wenn nicht ohnehin schon vorhanden, nachgerüstet.

„Wir haben unseren Fokus schon vor einigen Jahren auf sicherheitssteigernde Maßnahmen für unsere Einsatzkräfte gelegt“, erläutert Gemeindewehrführer Patrick Bönig, „so ist die Installation solcher Systeme eine konsequente Fortsetzung unserer Strategie.“

Mit Hilfe einer kleinen Kamera und von vier Ultraschallsensoren kann dabei der sogenannte „Tote Winkel“ auf der Beifahrerseite der Großfahrzeuge vollständig überwacht werden und das alles ohne Zutun der Fahrerin oder des Fahrers, denn das System aktiviert sich beim Setzen des Blinkers und durch ein GPS-gesteuertes Geschwindigkeitssignal selbstständig.

Auf einem kleinen Monitor sind dann Warnsignale und das Kamerabild zu sehen, natürlich unterstützt durch Warntöne.
„Ein sinnvoller Schutz für alle, vor allem an kritischen Stellen mit viel Fußgänger- und Radfahrverkehr“, findet auch Bürgermeisterin Bettina Schäfer, „so ein System kann doch nur jeder gut finden.“ Auch ein Grund, warum das System kurzfristig bei allen Großfahrzeugen installiert werden soll, denn in jedem Einsatzgebiet in der Gemeinde Scharbeutz seien solche Punkte zu finden, stellt die Bürgermeisterin fest.

Positiver Nebeneffekt ist, dass das System nicht nur die schwächeren Verkehrsteilnehmer erkennt und effektiv schützt, sondern dass es ebenfalls andere Hindernisse erkennt, die bei einer Kollision zu kostspieligen Materialschäden führen könnten.

Dank eines Förderprogramms des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hält sich der Eigenanteil für die Gemeinde Scharbeutz in Grenzen und durch den Einbau durch eine Fachfirma vor Ort, gibt es kaum Ausfallzeiten.

„Ich freue mich sehr, dass wir auch diese Maßnahme so problemlos auf den Weg gebracht haben“, freut sich Bönig abschließend. (PM/R.K.)

Zum Foto ganz oben (zum Vergrößern bitte anklicken!): Bürgermeisterin Bettina Schäfer und Gemeindewehrführer Patrick Bönig bekommen vom hauptamtlichen Gerätewart Svend-Ole Reimers das System am Fahrzeug erklärt. (Foto: FFS/Bönig)

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Nachricht vom 5.3.21 19:00

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(c) INSIDE GROUP 2011 | Timmendorfer Strand - Niendorf | Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 28. März 2024

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