"Jaacks Fashion" in Niendorf/Ostsee: 5 Prozent des Umsatzes für die Ukraine-Hilfe

	Jaacks Fashion

Niendorf/Ostsee. Das Modegeschäft Jaacks in der Strandstraße 96-98 in Niendorf/Ostsee möchte in der momentan schwierigen Zeit auch helfen und spendet unter dem Motto „Sie shoppen, wir spenden, alle helfen“ 5 Prozent des Umsatzes aus dieser Woche vom 14. bis 20. März an die Ukraine-Hilfe des UKSH Lübeck.

„Jaacks Mode & Schuhe“ hat von Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet und ab sofort auch wieder sonntags von 12 bis 18 Uhr.

Jaacks macht Lust auf Mode

Partnerschaft, Fortschritt und Begeisterung. Das sind die Werte, die aus Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten die „Jaacks Fashion Freunde“ werden lässt.

Egal, ob es um Ehrlichkeit in der Kundenberatung oder um den Slogan „Menschen und Mode seit 1935“ geht, die drei Werte sind bei Jaacks allgegenwärtig.

„Unsere Mitarbeiter sind die Seele unseres Unternehmens. Menschen sind Leben und nur durch die Menschen bei uns kann unser Unternehmen etwas Besonderes sein“, so der Inhaber Ralf Jaacks.

Doch auch das Sortiment sucht an der Ostseeküste seines gleichen. Auf 700 Quadratmetern präsentiert Jaacks sportliche Freizeitmode für sie und ihn von Marken wie Opus, Someday, Marc O Polo, Cambio, Street One, Cecil, Tom Tailor, Brax, Buena Vista und viele mehr.

Mit der Jaacks Fashion App kann man schon auf den ersten Klick beim Shoppen sparen. Nach dem Download der App erhält man direkt seinen 15 Euro Willkommensgutschein. Die Digitale Kundenkarte, Fashion News und viele weitere Vorteile machen die App zum Must-Have für jeden Fashion Freund.

Selbstverständlich ist auch der Jaacks Onlineshop unter www.jaacks-fashion.de jederzeit up to Date, so dass man sich auch nach dem Urlaub den Ostsee Lifestyle bequem nach Hause holen kann.

Noch mehr Mode-News von Jaacks gibt es auf Instagram unter „jaacksfashion“ oder auf facebook unter „jaacksmode“.

Jaacks unterstützt auch ein Waisenhaus in Tansania

Jaacks unterstützt auch schon seit Jahren die Msafiri School in Kinsangara, Tansania (www.msafiri.org), "indem wir für ein Waisenkind eine Patenschaft übernommen haben und die gesamten Kosten übernehmen".

Das Internat nimmt seit 2004 Waisenkinder aus der Region auf. Gründer sind die Schulleiterin Grace Mngara und Michael Hell vom Modehaus Hell, der unter michael.hell@mode-hell.de gerne für Fragen zur Verfügung steht. Für 600 Euro pro Jahr werden den Kindern Essen, Kleidung, Unterkunft und Bildung gewährt. "Unserer Meinung nach kann man einen Euro kaum wertvoller anlegen als hier, denn es gibt überhaupt keinen Verwaltungsapparat wie in Deutschland, sondern ausschließlich ehrenamtliche Helfer," so Ralf Jaacks. R.K.

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